- Mozilla Firefox
- Microsoft Edge
- Safari
- Google Chrome
Es gibt immer eine intensive Debatte darüber, welcher Browser schneller, besser und zuverlässiger ist, aber die Wahrheit ist, dass alle vier großen Browser in Bezug auf Geschwindigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit nahezu gleichberechtigt sind.
Edge verfügt über ein Sicherheitsprotokoll, bei dem ein Windows-Benutzer seinen Computer mit Windows Update aktualisiert. Firefox bietet eine Sicherheitsfunktion, die automatisch alle Programme und Dateien auf Malware und Viren überprüft.
Chrome wird als Website-freundlicher angesehen, da es normalerweise besser ist als Firefox, wenn es um die Anzeige der Website geht.
Jeder Browser hat Sicherheitsfunktionen festgelegt, die die Aufmerksamkeit des Benutzers erfordern und die standardmäßig aktiviert sein können:
- Alle Popup-Blocker sollten aktiviert sein
- Benutzer sollten feststellen, ob ein Browser sich Passwörter für Websites merken sollte, und ein Master-Passwort aktivieren. Zur Erinnerung, ich bin kein Fan oder speichere diese Passwörter.
- Benutzer sollten auswählen, ob der Browser Inhalte automatisch oder manuell herunterlädt und wo Daten gespeichert werden sollen. In den meisten Fällen rate ich von automatischen Downloads ab.
Im Allgemeinen können Benutzer festlegen, dass der Browser automatisch aktualisiert wird. Sie können jedoch auch eine Benachrichtigung erhalten, mit der Sie feststellen können, welche Änderungen an meinem Browser und / oder Computer vorgenommen werden. Möglicherweise gibt es auch Änderungen in der Funktionalität, die Sie beachten möchten, sowie bei Kompatibilitätsproblemen mit Ihren Browser-Plug-Ins.
Ist eine drahtlose oder verkabelte Internetverbindung besser?
Eine sehr einfache Möglichkeit, den Unterschied in der Sicherheit zwischen drahtlosen und kabelgebundenen Internetverbindungen zu veranschaulichen, besteht darin, die Verbindung einfach mit einem Telefonkabel zu vergleichen. Wenn ein Telefon über eine Kabelverbindung mit dem Kabel verbunden ist, ist es sicherer. Auf der anderen Seite, ein Handheld, kabelloses oder kabelloses Telefongespräch und von Scan-Tools abgefangen werden.
Natürlich ist es möglich, eine kabelgebundene Verbindung anzuzapfen, aber dazu ist ein festverdrahteter oder interner Zugriff erforderlich.
Ähnlich ist es bei drahtlosen und kabelgebundenen Internetverbindungen: Wenn Ihr Computer direkt an ein modernes Kabel oder Kabel angeschlossen ist, kann das Signal nicht einfach abgefangen werden. Ein Wireless ist jedoch weniger sicher, das Wireless-Signal ist hackbar und die Daten und Informationen, die übertragen werden, sind reif zum Stehlen.
Verhindern, dass Ihr Computer ein Zombie wird
Sowohl kleine Unternehmen als auch Verbraucher haben entspannte Sicherheitspraktiken eingeführt, die Betrügern eine perfekte Basis bieten, um ihre Angriffe zu starten. Dadurch können sie Botnets erstellen, ohne dass sie entdeckt werden müssen. Hacker verwenden dann Botnetze, um Phishing- und Spam-E-Mails zu versenden und Malware und Viren zu übermitteln.
Ein Botnet kann aus nur zehn Computern bestehen, oder sie können sich in Zehntausende oder sogar Hunderttausende aufteilen. Millionen von PCs haben das Potenzial, Teil von Botnets zu sein. Computer, die nicht die richtige Sicherheit haben, laufen Gefahr, zu Bots oder Zombies zu werden.
Bestimmte Verhaltensweisen von Benutzern können ebenfalls Angriffe auslösen. Diese beinhalten:
- Besuch pornografischer Websites
- Surfen von Gaming-Websites, die in fremden Ländern gehostet werden
- Herunterladen von Inhalten von Peer-2-Peer-Websites.
Denken Sie daran, dass die Diebe keine Ehre haben, was bedeutet, dass Sie kein riskantes Verhalten im Internet betreiben sollten, das einen Angriff auslösen könnte, wie das Herunterladen von Raubkopien.
Computer mit veralteten, alten oder nicht unterstützten Betriebssystemen, z. B. älteren Versionen von Windows, einschließlich Windows XP, sind sehr anfällig. Wenn Sie veraltete Browser wie alte Versionen von Firefox oder Internet Explorer verwenden, wird es außerdem den Hackern leichter gemacht, sich auf Ihren Computer zu hacken.
Damit Ihr PC gut geschützt ist, sollten Sie alle Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand halten, indem Sie Service Packs automatisch über Windows Update installieren oder auf das neueste Mac- oder Windows-Betriebssystem aktualisieren. Stellen Sie sicher, dass Sie auch automatische Updates für Ihre Antivirus-Software vornehmen.
Sind Macs sicherer?
Für Mac-Benutzer reagiert das Betriebssystem in der Regel schnell auf Online-Bedrohungen und liefert automatisch alle erforderlichen Sicherheitsupdates. In der Vergangenheit waren Mac-Benutzer nicht so anfällig für die Bedrohungen und Viren, die PC-Benutzer waren, aber das Internet hat diese Spielfelder kürzlich geebnet. Das bedeutet, dass Mac-Nutzer genauso anfällig für Online-Risiken sind wie PC-Nutzer. Mit der zunehmenden Popularität des Apple-Betriebssystems konzentrieren sich Diebe und Hacker auf Angriffe, die auf Macs funktionieren.
Die Apple Security Update-Seite weist Benutzer an, immer sicherzustellen, dass sie die neueste Version der Systemsoftware ausführen. Apple veröffentlicht regelmäßig Sicherheitsupdates, und als Mac-Benutzer sollten Sie sicherstellen, dass die neueste Software installiert ist, da dies die Sicherheit des Systems erhöht.
Phishing, Typosquatting und Scareware
Um Ihren Computer vor Phishing zu schützen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie niemals auf Links in einer E-Mail klicken, die Sie nicht kennen. Wenn Sie glauben, dass die E-Mail legitim ist, halten Sie den Mauszeiger über den Link, um die genaue URL-Adresse zu sehen. Wenn die Adresse korrekt ist, ist die Verbindung im Allgemeinen sicher. Sei aber vorsichtig, denn es könnte etwas anders aussehen und so aussehen, als ob es korrekt ist, und dies wäre ein Fall von Typosquatting. Wenn Sie nicht sicher sind, ob der Link sicher ist, wenden Sie sich an die Person oder Firma, die die E-Mail gesendet hat, oder geben Sie einfach die richtige URL in die Adressleiste Ihres Browsers ein.
Wenn Sie eine E-Mail-Benachrichtigung von Websites mit internen Messaging-Systemen erhalten, sollten Sie sich nicht auf die E-Mail klicken, sondern sich auf der Website anmelden und dann nach neuen Nachrichten suchen. Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die Sie darüber informiert, dass eine Online-Erklärung verfügbar ist, klicken Sie nicht erneut auf die E-Mail. Gehen Sie stattdessen direkt zur Website, indem Sie die Adresse manuell eingeben oder ein Lesezeichen verwenden.
Wenn Sie eine E-Mail im Spam-Ordner finden, ist dies wahrscheinlich ein Hinweis darauf, dass es sich auch um eine Phishing-E-Mail handelt. Viele E-Mail-Programme und Browser enthalten ein Erkennungssystem für Phishing-E-Mails und gefälschte Websites.
Beachten Sie, dass seriöse Unternehmen niemals eine E-Mail an Kunden senden, die Sie auffordern, ein Passwort zu ändern, oder Sie auffordern, Kreditkarteninformationen zu senden. Wenn Sie diese E-Mails erhalten, löschen Sie diese sofort und benachrichtigen Sie das Unternehmen.
McAfee hat ein kostenloses Programm namens SiteAdvisor, mit dem sich gefährliche Websites identifizieren lassen, indem die Seiten in den Suchergebnissen farbig codiert werden. Um die Phisher auszufischen, ist dies ein Muss.
Sich vor Typosquatting schützen
Vor kurzem hat Typosquatters eine Website erstellt, die Twitter.com imitiert, die Tvvitter.com heißt. Anstatt es mit einem "W" zu buchstabieren, setzen diese Hacker zwei "V" zusammen, um die Form des "W." zu bilden. Siehst du wie einfach das ist? Diese Hacker schickten eine Phishing-E-Mail an mehrere Millionen Menschen, von denen viele durch die E-Mail klickten, und sie landeten auf einer Website, die ihre Benutzernamen und Passwörter sammelte, anstatt sie tatsächlich bei Twitter einzuloggen.
Um Betrügereien wie diese zu vermeiden:
- Sehen Sie sich alle Links sorgfältig an, bevor Sie sie bei der Online-Suche anklicken.
- Wenn Sie eine Adresse in einen Browser eingeben, überprüfen Sie die Adresszeile, um sicherzustellen, dass Sie sie richtig schreiben, bevor Sie die Eingabetaste drücken.
- Arbeiten Sie nur mit Ihnen bekannten Online-Händlern zusammen. Setzen Sie Lesezeichen auf ihren Websites oder achten Sie darauf, die Adresse immer korrekt und ohne Tippfehler einzugeben.
Versuchen Sie, ein "Favoriten" -Menü zu verwenden, wenn Sie auf Websites zugreifen, die Sie häufig besuchen.
Sich vor Ransomware und Scareware schützen
Um sicherzustellen, dass Sie nicht durch Ransomware von Ihren eigenen Dateien ausgeschlossen werden, stellen Sie sicher, dass Ihr Computer immer mit den neuesten Antivirus-Definitionen und der aktuellsten Version des ausgewählten Betriebssystems aktualisiert wird. Sie können diese Angriffe auch verhindern, indem Sie daran denken, nicht auf die Links im Text einer E-Mail zu klicken und keine riskante Website zu besuchen, die einen Virus enthalten könnte.
Um einen Computer vor Scareware zu schützen, stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden Schritte ausführen:
- Verwenden Sie immer einen aktuellen Browser. Es spielt keine Rolle, ob Sie Chrome, Firefox oder Internet Explorer bevorzugen. Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version verwenden. Stellen Sie mindestens sicher, dass alle verfügbaren Sicherheitsupdates heruntergeladen werden.
- Verwenden Sie den Popup-Blocker in Ihrem Browser. Dies ist normalerweise bereits standardmäßig aktiviert. Wenn Sie keine Pop-ups haben, können Sie normalerweise keine Scareware bekommen.
- Es gibt legitime Pop-ups, aber wenn ein Popup-Fenster nicht geschlossen wird, drücken Sie für einen PC Strg-Alt-Entf, um den Browser zu schließen. Bei einem Mac drücken Sie auf der Tastatur die Tastenkombination Befehl-Wahl-Esc, wählen Sie die entsprechende Anwendung aus und drücken Sie dann Kraftaufhebung. Tippen Sie alternativ auf das Apple-Logo links oben auf dem Bildschirm und wählen Sie die Option "Quit beenden". Wählen Sie die Problemanwendung und klicken Sie auf die Schaltfläche zum Schließen.
- Klicken Sie nicht auf irgendwelche Links in einem Pop-up. Wenn das Popup nicht kontrolliert werden kann, führen Sie einen harten Herunterfahren des Computers durch.
- Geduld und Ausdauer sind der Schlüssel. Das Schließen eines Popup-Fensters kann manchmal schwierig sein, aber jede Taste, die Sie in einem Popup-Fenster drücken, kann bedeuten, dass Sie einen Virus herunterladen.
- Denken Sie immer daran, Ihre Antivirus-Software auf dem neuesten Stand zu halten, und stellen Sie die Software so ein, dass sie Updates automatisch herunterlädt, sobald sie verfügbar sind.
Klicken Sie nicht auf einen Link auf einer Webseite, der darauf hinweist, dass Browseraktualisierungen oder Sicherheitssoftware heruntergeladen werden. Wenn möglich, schließen Sie das Fenster sofort. Wenn Sie das Fenster nicht schließen können, fahren Sie den Browser vollständig herunter.