Ein Anfängerhandbuch zum Investieren in Aktien
Im Laufe der modernen Geschichte war die Anlage in Aktien eine der effektivsten und effizientesten Möglichkeiten für Einzelpersonen und Familien, Kapital anzuhäufen, Vermögen aufzubauen und ihr passives Einkommen zu steigern. Dennoch werden Aktien von einer großen Mehrheit der Bevölkerung (einschließlich derjenigen, die investieren) weiterhin missverstanden. Viele von ihnen betrachten einen Aktienanteil als eine mysteriöse Macht, die jenseits rationaler Erklärung liegt. eine Reihe von Buchstaben und Zahlen, die auf dem digitalen Ticker-Band schwanken und dazu führen, dass die Salden von Broker- und Ruhestandskonto ohne Reim oder Grund steigen und fallen.
Aber die Wahrheit ist, dass eine gut gewählte Ansammlung von Aktien, insbesondere als Teil eines Portfolios von diversifizierten Vermögenswerten und Anlageklassen, Freiheit von finanziellen Sorgen sowie Flexibilität bieten kann, um Ihre Leidenschaften in Ihrer eigenen Zeit zu verfolgen. Das sollten Sie wissen, wenn Sie in Aktien investieren.
Was ist Lager?
Einfach gesagt, ein Aktienanteil repräsentiert rechtmäßiges Eigentum an einem Geschäft. Unternehmen emittieren Aktien, üblicherweise in einer von zwei Sorten: Stammaktien und Vorzugsaktien. Aktien werden manchmal synonym als "Wertpapiere" bezeichnet, weil sie eine Art von finanzieller Sicherheit sind, oder "Aktien", weil sie Eigentum (Eigenkapital) in einem Geschäft darstellen.
Stammaktien: Dies sind die Aktien, auf die normalerweise alle Bezug nehmen, wenn sie über Investitionen sprechen. Die Stammaktien haben Anspruch auf ihren proportionalen Anteil an den Gewinnen oder Verlusten eines Unternehmens. Die Aktionäre wählen den Verwaltungsrat, der (zusätzlich zur Einstellung und Entlassung des CEO) entscheidet, ob diese Gewinne einbehalten oder teilweise oder vollständig an die Aktionäre in Form einer Bardividende - eines physischen Schecks oder einer elektronischen Einzahlung - zurückübertragen werden Das wird an das Broker- oder Ruhestandskonto gesendet, das die Aktie hält.
Vorzugsaktien: Aktionäre von Vorzugsaktien erhalten zu festgelegten Zeiten eine bestimmte Dividende. Diese Dividende muss normalerweise zuerst gezahlt werden, bevor die Stammaktien irgendwelche Dividenden erhalten können, und wenn das Unternehmen bankrott geht, übertreffen die Vorzugsaktieninhaber die Stammaktieninhaber hinsichtlich der potenziellen Rückzahlung ihrer Investition von jeglichen Verkäufen oder Einziehungen, die durch die Insolvenz erzielt wurden Treuhänder. Einige Vorzugsaktien können in Stammaktien umgewandelt werden.
Wie entstehen Aktien und warum existieren sie?
Aktien existieren aus verschiedenen Gründen, aber unter den wichtigsten sind die folgenden:
- Mit Aktien können Unternehmen Kapital (Geld) beschaffen, um gute Ideen in rentable Unternehmen zu verwandeln. Ohne den Kapitalismus und die gut funktionierenden Kapitalmärkte wären die meisten modernen Annehmlichkeiten, die Sie für selbstverständlich halten, nicht vorhanden oder stehen Ihnen nicht zur Verfügung.
- Aktien bieten Anlegern einen Ort, an dem sie potenziell befriedigende Kapitalrenditen erzielen können, die es ihnen ermöglichen, ihre finanziellen Ziele schneller zu erreichen, als sie es sonst könnten.
- Aktien trennen das Eigentum vom Management und ermöglichen es denjenigen, die kein Interesse, keine Fähigkeit oder Zeit haben, ein Unternehmen zu führen, um sich weiterhin wirtschaftlich und durch Stimmrechte zu beteiligen. Dies führt zu einer effizienteren Zuweisung von Ressourcen, einschließlich Humankapital.
- Mit wenigen Ausnahmen hat das Eigenkapital in der Bilanz weder einen Rückzahlungsdatum noch eine garantierte Ausschüttungsquote. Dies bedeutet, dass es als Puffer für die Kreditgeber eines Unternehmens fungiert: Sie wissen, dass in der Bilanz Vermögenswerte vorhanden sind, um Verluste aufzufangen, bevor sie eintreten und das Unternehmen in den Konkurs werfen müssen, wenn die Rechnungen nicht bezahlt werden. Wegen dieses verringerten Risikos können sie niedrigere Zinssätze für Geld anbieten, das sie dem Geschäft leihen.
Wie Aktien funktionieren
Stellen Sie sich vor, Sie wollten ein Einzelhandelsgeschäft mit Mitgliedern Ihrer Familie eröffnen. Sie entscheiden, dass Sie $ 100.000 benötigen, um das Geschäft auf den Weg zu bringen, damit Sie ein neues Unternehmen gründen.
Sie teilen das Unternehmen in 1.000 Aktien auf. Sie bewerten jede neue Aktie der Aktie zu 100 $. Wenn Sie alle Anteile an Ihre Familienmitglieder verkaufen können, sollten Sie die 100.000 US-Dollar haben, die Sie benötigen (1.000 Aktien x 100 US-Dollar Kapitalbeitrag pro Aktie = 100.000 US-Dollar für das Unternehmen).
Wenn der Laden in seinem ersten Jahr 50.000 US-Dollar nach Steuern verdient, wäre jeder Anteil an Aktien auf 1/1000 des Gewinns berechtigt. Sie würden $ 50.000 nehmen und sie durch 1.000 teilen, was zu einem Gewinn von 50 Dollar pro Aktie (oder EPS, wie es oft an der Wall Street genannt wird) führt. Sie können auch eine Sitzung des Board of Directors des Unternehmens einberufen und entscheiden, ob Sie dieses Geld verwenden, um Dividenden auszuzahlen, einige Aktien zurückzukaufen oder das Unternehmen durch Reinvestition in das Einzelhandelsgeschäft zu erweitern.
An einem bestimmten Punkt können Sie entscheiden, dass Sie Ihre Anteile des Familienhändlers verkaufen möchten. Wenn das Unternehmen groß genug ist, könnten Sie einen Börsengang oder Börsengang haben , der es Ihnen erlaubt, Ihre Aktien an einer Börse oder im Freiverkehr zu verkaufen.
In der Tat passiert genau das, wenn Sie Aktien eines Unternehmens über einen Börsenmakler kaufen oder verkaufen. Sie sagen dem Markt, an dem Sie interessiert sind, Aktien eines bestimmten Unternehmens zu erwerben oder zu verkaufen, Wall Street bringt Sie mit jemandem zusammen, der bereit ist, die andere Seite des Handels zu übernehmen, und nimmt dafür Gebühren und Provisionen. Alternativ könnten Aktien ausgegeben werden, um Millionen oder sogar Milliarden von Dollar für die Expansion zu sammeln. Als Sam Walton Wal-Mart Stores, Inc. gründete, gab ihm der Börsengang, der aus dem Verkauf von neu geschaffenen Aktien in seinem Unternehmen resultierte, genügend Geld, um den Großteil seiner Schulden abzuzahlen und finanzieren Sie die landesweite Expansion von Wal-Mart.
Um ein anderes Beispiel zu nennen, lassen Sie uns über die weltweit größte Restaurantkette McDonald's Corporation sprechen. Vor Jahren hatte sich die McDonald's Corporation in 1.079.186.614 Stammaktien aufgeteilt. Während eines Betriebsjahres hatte das Unternehmen einen Nettogewinn von 4.176.452.196,18 US-Dollar erzielt, so dass das Management diesen Gewinn mit den ausstehenden Aktien dividiert hat, was zu einem Gewinn je Aktie von 3,87 US-Dollar führte.
Das Board of Directors des Unternehmens stimmte der Zahlung von 2,20 US-Dollar in Form einer Bardividende zu, so dass das Unternehmen 1,67 US-Dollar für andere Zwecke wie Expansion, Schuldenabbau, Aktienrückkäufe oder was auch immer erforderlich war um eine gute Rendite für die Eigentümer, die Aktionäre, zu erzielen.
Zu dieser Zeit war der Aktienkurs von McDonalds 61,66 $ pro Aktie. Die Börse war und ist nichts weiter als eine Auktion. Einzelne Männer und Frauen, die für sich selbst und Institutionen arbeiten, treffen Entscheidungen mit ihrem eigenen Geld und dem Geld ihrer Institution in einer Echtzeitauktion. Wenn jemand seine Aktien von McDonald's verkaufen wollte und es keine Käufer bei 61,66 $ gab, hätte der Preis kontinuierlich sinken müssen, bis jemand anderes eintrat und eine Kauforder bei seinem Broker platzierte. Wenn die Anleger dachten, McDonald's würde seine Gewinne schneller steigern als andere Unternehmen im Vergleich zu dem Preis, den sie für diese Beteiligung zahlen mussten, wären sie höchstwahrscheinlich bereit, den Preis der Aktie zu erhöhen. Wenn ein großer Investor seine Aktien auf den Markt werfen würde, könnte das Angebot vorübergehend die Nachfrage überwältigen und den Aktienkurs senken.
Ab April 2017 ist McDonalds Aktienkurs $ 140,87 pro Aktie. Der Grund, warum Anleger bereit sind, mehr dafür zu zahlen, ist, dass das Management gute Arbeit geleistet hat, um Gewinne zu steigern und Dividenden zu erhöhen. Dank der Einführung des ganztägigen Frühstücks und einiger anderer Initiativen verdient das größte Restaurant der Welt 5,44 Dollar pro Aktie nach Steuern, nicht 3,87 Dollar. Es sendet $ 3,76 pro Aktie Bardividenden an die Eigentümer, nicht $ 2,20. Unter den meisten probabilistischen Szenarien, unabhängig davon, was der Aktienmarkt kurzfristig tut - ob es darum geht, McDonalds - Aktien bis zu je 200 US - Dollar oder bis zu 50 US - Dollar anzubieten -, hängt die Erfahrung, die Sie als Eigentümer machen, mit der Gewinn- und Dividendenzahlen, ohne außergewöhnliche Umstände. Wenn das Unternehmen , die eigentliche Betreibergesellschaft, mehr und mehr Geld herauspumpt und mehr und mehr von diesem Geld an Sie sendet, bedeutet das, ob es zu einem bestimmten Preis unterbewertet oder überbewertet ist, langfristig nicht viel Besitzer außer in den extremsten Situationen.
Wie verdient ein Investor tatsächlich durch den Besitz von Aktien?
Wenn Sie ein außenstehender, passiver Aktionär sind, gibt es nur drei Möglichkeiten, wie Sie unter normalen Umständen von Ihrer Anlage profitieren können . Sie können Bardividenden einsammeln, die Ihnen zu Ihrem Teil von irgendwelchen Gewinnen geschickt werden, die von der Firma erzeugt werden; Sie können eine Erhöhung des inneren Werts pro Aktie genießen; oder Sie können einen Gewinn aus der Änderung der Bewertung erzielen, die auf die Gewinne oder andere Vermögenswerte des Unternehmens angewendet wird. Kombiniert wird dieses Konzept durch etwas, das als Gesamtrendite einer Investition bekannt ist.
Wie kann jemand in Aktien investieren?
Sobald Sie entschieden haben, dass Sie Aktien besitzen wollen, ist der nächste Schritt, zu lernen, wie man sie kauft . Es ist am besten, Aktien als eine von einer Handvoll Arten erworben zu betrachten:
- Investieren durch einen 401 (k) Plan oder, wenn Sie für einen gemeinnützigen Zweck arbeiten, einen 403 (b) Plan
- Investieren durch eine traditionelle IRA , Roth IRA , SIMPLE IRA oder SEP-IRA Konto
- Anlage über ein steuerbares Maklerkonto
- Investieren durch einen direkten Aktienkaufplan oder Dividenden-Reinvestitionsplan (DRIP)
Wie Sie die Aktien tatsächlich erwerben, hängt von dem Konto ab, über das Sie die Übernahme tätigen. Zum Beispiel können Sie in einem steuerbaren Brokerage-Konto, Traditional IRA oder Roth IRA, Ihren Aktienmakler tatsächlich Aktien von Unternehmen oder Unternehmen kaufen lassen, die Sie wollen, vorausgesetzt, die Aktien werden öffentlich gehandelt und nicht in Privatbesitz. Das heißt, Sie könnten sich dazu entschließen, ein Eigentümer von The Coca-Cola Company zu werden, indem Sie speziell Bargeld hinterlegen und dieses Geld für einen Handel verwenden. Auf der anderen Seite, viele Rentenpläne, wie 401 (k) Konten, lassen Sie nur in Investmentfonds oder Indexfonds investieren. Diese Investmentfonds und Indexfonds wiederum investieren in Aktien, es handelt sich also eigentlich nur um einen intermediären Mechanismus. eine rechtliche Struktur in der Mitte, die Ihre Aktien für Sie hält.
Diese Entscheidung - ob Sie selbst Aktien halten oder über einen Zwischenhändler wie einen Indexfonds -, ist für einen anderen Tag ein viel umfangreicheres Thema. Die Kurzfassung: Während Indexfonds unter den richtigen Umständen für den richtigen Anleger eine gute Wahl darstellen können, sind sie keine Anlageform, da sie immer noch nur eine Ansammlung einzelner Aktien sind. Anstatt dass Sie Ihre Aktien selbst auswählen oder eine Vermögensverwaltungsgesellschaft beauftragen , diese für Sie zu tun, lagern Sie die Aufgabe an einen Ausschuss von Männern und Frauen aus, die für eine Handvoll Wall Street-Institutionen arbeiten. Es sind alles Einzelaktien. Das ist es. Das ist das Endergebnis. Sie können nicht von dieser wirtschaftlichen Grundlage wegkommen.
In diesem Sinne, wenn Sie sich entscheiden, Ihre eigenen Aktienbestände zu wählen, wie bestimmen Sie, welche es in Ihr Portfolio machen?
Entscheiden, welche Aktien der Besitz wert sein könnte
Die Bestimmung, welche Aktien Sie in einem Anlageportfolio halten möchten, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Es ist ein häufiger Fehler für Anfänger, zu glauben, dass das Ziel eines bestimmten Aktienportfolios darin besteht, den absoluten Ertrag zu maximieren; In einigen Fällen könnte es sein, zu versuchen, zufriedenstellende Renditen zu erzielen, während das Risiko minimiert wird, während es in anderen Fällen versuchen könnte, Bareinkommen zu steigern, indem man sich auf überdurchschnittlich renditeträchtige Wertpapiere wie Blue-Chip-Aktien konzentriert reiche Dividenden.
Als überzeugter Anhänger einer Philosophie, die als Value Investing bekannt ist, verbringe ich den größten Teil meines Tages damit, nach Unternehmen Ausschau zu halten, die eine oder mehrere Eigenschaften aufweisen. Diese Merkmale können beispielsweise Folgendes umfassen:
- Aktien von Unternehmen, die eine lange, etablierte Geschichte von nachhaltiger oder steigender Rentabilität über einen gesamten Konjunkturzyklus, einschließlich mindestens einer Rezession, besitzen.
- Aktien von Unternehmen, die ein aktionärsfreundliches Management und einen Verwaltungsrat haben, der bereit ist, überschüssiges Kapital an die Eigentümer durch immer höhere Dividenden und Aktienrückkäufe zurückzugeben. (Ein Aktienrückkaufprogramm ist, wenn ein Unternehmen seine eigenen Aktien zurückkauft und die ausstehenden Aktien reduziert. Das bedeutet, dass zukünftige Gewinne und Verluste auf weniger Aktien verteilt werden.)
- Aktien von Unternehmen, die hohe Renditen auf Sachanlagen haben (dh es werden nicht viele Investitionen in Sachanlagen oder große Mengen an eingeschränktem Betriebskapital benötigt, um einen Verdienst-Dollar zu erzielen).
- Aktien von Unternehmen, die einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil haben, der es Wettbewerbern erschwert, die Unternehmen aus dem Verkehr zu ziehen.
- Aktien von Unternehmen, die mit zyklisch angepassten niedrigen KGVs , PEG-Kennzahlen und / oder dividendenbereinigten PEG-Kennzahlen gehandelt werden.
Wir schauen uns dann an, wie verschiedene Aktien als Teil eines Gesamtportfolios zusammenpassen. Sie würden nicht Ihr ganzes Geld in, sagen wir, Bank- oder Industrieproduktion wollen. Vielmehr möchten Sie nach Möglichkeiten suchen, um Dinge wie das korrelierte Risiko auszugleichen.
Was ist das ultimative Ziel für Investitionen in Aktien?
Kluge Investoren verstehen, dass das Endspiel für die meisten Aktienbesitzer darin besteht, mit einer Sammlung wundervoller Unternehmen zu enden, die große Geldspritzen abwerfen, mit denen sie ihr Leben genießen können. In der Tat würde ich so weit gehen, zu argumentieren, dass eine wirklich große Investition in Aktien kein Unternehmen ist, das man zu einem Preis kauft und schnell an einen anderen verkauft, in der Hoffnung auf einen übergroßen Gewinn in kurzer Zeit; aber, eine, die Sie kaufen können und dann für 25+ Jahre sitzen, wie der zugrunde liegende Gewinn pro Aktie weiterhin in den Himmel wachsen, während der Aktienkurs selbst volatil ist.
Genau das passiert, wenn man Geschichten von Leuten wie Anne Scheiber hört, einer pensionierten IRS-Agentin, die in ihrer Wohnung Dutzende Millionen Dollar verdient, indem sie ihre Freizeit damit verbringt, Aktien zu studieren und zu analysieren. Ich habe zahlreiche Fallstudien dieser geheimen Millionäre gemacht; Hausmeister Ronald Read mit seinem $ 8 Millionen Vermögen, Lewis David Zagor mit seinem $ 18 Millionen Vermögen, Jack MacDonald mit seinem $ 188 Millionen Vermögen. Immer wieder ergibt sich das gleiche Muster: Es war selten ein Zufall. Stattdessen liebten diese Leute es, ihre Freizeit damit zu verbringen, Unternehmen zu finden, die sie erwerben wollten - Geschäfte, die viele Leute für langweilig hielten, aber die einen echten Umsatz mit echten Gewinnen hatten.
Und vor allem waren dies keine Investitionen, die sie über Nacht reich machen würden. Sie kauften sie und sperrten sie ab, ließen sich Zeit für das schwere Heben und sorgten dafür, dass sie nie zu viel von ihrem persönlichen Vermögen in einem einzigen Unternehmen investierten. Wenn einer oder mehrere davon scheiterten, produzierte die von ihnen gebaute Maschine immer mehr Wert.
Es ist ein wunderbares Gefühl. Durch die Kapitalanlagen meiner Familie genießen wir indirekt die Früchte unserer Firmen, die Jet-Motoren, Versicherungspolicen, Schokoriegel, Autos, Kaffee, Tee, Soda, heißen Kakao, Aufzüge, Rolltreppen, Donuts, Eis, Öl, Natur verkaufen Gas, Hypotheken, Kreditkarten, Studentenkredite, Sportschuhe, Autoparks, Whisky, Wodka, Windräder, Bauholz, Diamantringe, Uhren, Fracht- und Logistikdienstleistungen, Gewürze, Pharmazeutika und vieles mehr. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass Sie uns jemals getroffen haben, Sie können kaum irgendwo in der entwickelten Welt leben oder arbeiten, ohne irgendwie Geld in unsere Taschen zu stecken.
Das ist die Macht, in Aktien zu investieren.
Hinweis: Alle hier genannten spezifischen Aktien dienen ausschließlich der Veranschaulichung und sind keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers. Sie müssen mit Ihren eigenen qualifizierten Beratern sprechen, um festzustellen, ob eine Investition für Ihre besonderen Umstände, Risikobereitschaft, Bedürfnisse und Präferenzen geeignet ist.